Unser Adventkalender

Liebe Tierfreunde und Freundinnen, wie schnell doch so ein Jahr vergeht, es ist wieder soweit, mit 1. Dezember werden die ersten Kästchen von aufgeregten Kindern und auch manchem Erwachsenen geöffnet und die Vorfreude auf den 24.12. steigt.

Advent 2025, leider nicht für alle eine schöne Zeit.

Auch wenn die Preise überall stetig ansteigen und viele Menschen es selber schwer haben, über die Runden zu kommen, möchten wir auch dieses Jahr wieder an die Ärmsten der Armen Vierbeiner im Canile Primavera erinnern.
Die alten und kranken Hunde ohne viel Hoffnung auf ein eigenes Zuhause.

Für sie möchten wir auch in diesem Jahr wieder die Adventaktion "Dosenfutter für Hunde-Senioren" starten!

Bitte nehmt euch doch täglich die paar Minuten Zeit und lest die Geschichten der Oldies im Canile, auf Sardinien. Und wenn es euch möglich ist, wäre es schön, wenn der eine oder andere ein paar Euros für Dosenfutter übrig hat.

Für sie ist es schon eine große Freude zu Weihnachten leckeres Dosenfutter zu erhalten, was bei gut 500 Hunden sonst leider nicht so leicht machbar ist

Täglich wird einer von ihnen um eine kleine Spende für ein paar Dosen Nassfutter bitten, und wir hoffen ihr öffnet eure Herzen (und Börsen) für diese armen Seelen.
Wir wünschen euch allen eine ruhige, gemütliche Zeit mit Hund, Katz, Kind und Kegel...
Danke!
Andrea, Astrid, Margit im Namen aller Helferleins im Hintergrund

IBAN: AT71 2011 1840 6336 7100 Kennwort: Adventhunde
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(Bitte an Familie/Freunde, damit keine Spesen entstehen)
oder wenn ihr ein bestimmtes Tier unterstützen wollt Kennwort: Name

Masche oldies
Masche

7. Dezember: MAX

Buongiorno a tutti!
Ich bin der MAX, auch ich lebe schon seit längerem hier im Tierheim.

Ich wurde als süsser Welpe verschenkt, um kurz danach weitergereicht zu werden, um bald darauf wieder weitergereicht zuwerden...
Ich weiß gar nicht mehr, wie viele "Familien" ich eigentlich schon hatte.

Immer hatte ich das Gefühl, jetzt wird alles gut. Hier gehöre ich her, ihnen schenke ich mein Herz. Aber niemand wollte mich behalten, obwohl ich weder agressiv war, noch habe ich irgendwelche Sachen zerstört. Ich war einfach nur ein Hund der dazu gehören wollte!

Mein letzter Besitzer war dann der total Abstieg, ich landete bei einem drogenabhängigen Mann und ging durch die Hölle.
Ich wurde gewürgt, geschlagen und bekam manchmal tagelang nichts zu fressen. Wie die Tagesverfassung meines Herrchens war, so wurde ich behandelt, hatte er gute Tage, erinnerte er sich daran mir Futter zu geben, an schlechten gab es nur Prügel.
Das ganze ging so lang, bis die Nachbarn nicht mehr zusehen konnten, und ich beschlagnahmt wurde.

Es war mein Glück, denn eines Tages hätte er mich wahrscheinlich tot geschlagen.

Seitdem lebe ich im Canile Primavera.
Die Mitarbeiter geben ihr bestes, aber bei über 400 Hunden bleibt nicht viel Zeit für den Einzelnen.

Als ich hörte, dass es heuer wieder einen Adventkalender gibt, hatte ich so sehr gehofft, dass ich auch dran komme, um ein paar dieser duftenden Nassfutterdosen zu ergattern.

Leider gibt es die bei uns viel zu selten, eigentlich nur zu Weihnachten.
Darum wünsch ich mir vom Christkind ein paar Dosen, für mich und meine Kumpels bitte!

Grazie mille
Max

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Masche oldies
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6. Dezember: ROVO

Ciao!
Mi chiamo ROVO,
ich lebe jetzt seit 4 Jahren im Canile.

Wie man unschwer erkennen kann, gehöre ich schon zu den älteren Semestern. Wie alt genau? Keine Ahnung, sicher 10+, hat man geschätzt. Als ich ins Canile kam, dachte niemand, dass ich noch lange überleben würde, mein Körper und meine Seele waren zerstört.

Ich war in einem ungewollten Wurf dabei, obwohl, so kann man das gar nicht sagen. In Sardinien läuft es nämlich ungefähr so ab: man schafft sich einen Welpen an, da er ja herzig, klein und niedlich aussieht, doch wenn man merkt, ein Hund macht Arbeit, verlieren viele schnell das Interesse.

Um diesen Hund wieder los zu werden hat man drei Möglichkeiten:
1., man setzt ihn aus
2., man tötet ihn oder
3., man schenkt ihn einem Schafbauern
Das Wort Kastration gibt es quasi hier zu Lande nicht.

Auch ich wurde von einem zum anderen weitergereicht, und endete schließlich in einem kleinen Pferch bei einem Bauern. Isoliert, einsam, ohne Artgenossen oder menschliche Zuneigung.

Wie oft träumte ich, mit anderen Hunden über die Wiesen zu laufen, in der Sonne zu liegen, zu spielen oder ganz einfach etwas anderes zu erleben. Vergessen, verzweifelt und unendlich traurig, so musste ich Jahre in meinem Pferch leben.

Ich schlief in meinen eigenen Fäkalien und mein Fell war uringetränkt ... und dann gab es da noch unzählige Ratten, die mich bissen, sobald ich eindöste. Die Wunden heilten schlecht und mein Gesundheitszustand wurde immer schlechter. Irgendwann dachte ich nur noch ans Sterben. Gerade als ich aufgeben wollte, kam die Wende! Eine gute Seele wurde auf mein Schicksal aufmerksam und brachte mich weg von dort.

Ich verbrachte lange Zeit im Klinikraum des Caniles. Jetzt kämpfte ich um mein Leben, in der Hoffnung, dass jetzt alles anders wird. Ich hoffte auf Freiheit, ein schönes Zuhause und ein glückliches Leben!

Nach 4 Jahren habe ich zwar noch immer keine Freiheit und keine Familie ... ein glückliches Leben, na ja, das ist Einstellungssache. Ich muss nicht mehr in einem Zwinger leben. Ich lebe in den Büroräumen des Tierheimes, die Betreuer sehe ich als meine Familie, die anderen Oldies als meine Kollegen.

Besser wird es nicht mehr werden, aber damit habe ich mich schon abgefunden.
Falls mir jemand da draußen eine kleine Freude machen möchte: ich würd mich über eine Dose Nassfutter wahnsinnig freuen!!

Tanti saluti
Rovo

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Masche oldies
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5. Dezember: ADELE

Buongiorno Austria!
Mein Name ist ADELE,
ich sag es gleich, ich bin weder alt noch sitze ich im Canile!
Trotzdem brauche ich ganz dringend eure Hilfe!

Ich bin erst 1,5 Jahre alt und landete schon auf der Strasse. Einige Zeit konnte ich mich alleine durchschlagen, indem ich den Müll durchstöberte, oder vor den Restaurants um Futter bettelte.
Manchmal musste ich mir aber auch hungrig einen Schlafplatz suchen.

Eines Tages kam ich auf ein Grundstück, wo auch andere Hunde leben, die von einer Tierschützerin betreut und gefüttert werden.
Ab diesem Tag gab es auch für mich regelmäßig Futter. Was für eine Freude!
Sie versprach mir auch, ein Zuhause für mich zu finden, wo es mir gut geht.

Eines Abends, ich war gerade auf der Suche nach einem sicheren Schlafplatz, knallte es fürchterlich und ein scharfer Schmerz schoss durch mein Pfote. In meiner Panik lief ich ganz einfach kopflos weg. Ich versteckte mich die ganze Nacht, und wagte mich erst am nächsten Tag aus meinem Versteck. Meine Pfote tat höllisch weh, und ich konnte nur auf drei Beinen humpeln.

Es dauerte Tage bis ich mich wieder zur Futterstelle traute. Die Tierschützerin war entsetzt, als sie meine Pfote sah.
Sie schnappte mich und brachte mich zu einem Tierarzt.
Die Diagnose ist niederschmetternd! Jemand hatte mir die Pfote zerschossen und die ist nicht mehr zu retten.

Eine OP und die weitere Behandlung wird über EUR 600,— kosten. Das kann meine Menschenfreundin unmöglich alleine aufbringen, sie versorgt ja auch noch andere Vierbeiner, die ihr gar nicht gehören.

Mein riesengroßer Weihnachtswunsch an euch: bitte helft ihr bei den OP - Kosten. Den Traum auf ein eigenes Zuhause habe ich mit dieser Behinderung schon begraben, aber ein halbwegs schmerzfreies Leben würde ich mir wünschen.

Grazie di tutto
Adele

Kennwort: Adele
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Masche oldies
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4. Dezember: PLINSKI

Ciao a tutti!
Ich bin der PLINSKI
Ich weiß, ein vollkommen dämlicher Name für einen waschechten Italiener, aber als ich damals im Canile eingeliefert wurde, ist ihnen anscheinend nichts besseres eingefallen.

Nun aber zu meiner Geschichte:
Ich hatte nie ein Zuhause, ich war ein Streuner und habe mich mit meinem Kumpel Pippo in einem Dorf angesiedelt. Uns ging es dort echt gut, wir wurden gefüttert und stellt euch vor, sogar kastriert. War jetzt für uns nicht so toll, aber ich geb zu, wir hatten weniger Stress dadurch.

Wir waren sozusagen die Hunde aller, die Dorfhunde, wenn man so will. Man kümmerte sich um uns, aber wir konnten tun und lassen, was wir wollten.Bis eines Tages jemand Neuer ins Dorf zog. Ihr ahnt es sicher schon, es war kein Hundefreund.

Wir Hunde spüren so etwas, und wir versuchten diesem Menschen großräumig auszuweichen. Doch das war nicht genug für ihn. Er wollte uns nicht im Dorf haben. Er beschuldigte uns gefährlich zu sein, und so schnell konnten wir gar nicht schauen, wurden wir eingefangen und ins Tierheim gebracht. Leider hatte sich keiner der anderen Dorfbewohner für uns eingesetzt, und das war sehr enttäuschend für uns, aber die wollten wohl alle keinen Ärger haben.

Wir Hunde spüren so etwas, und wir versuchten diesem Menschen großräumig auszuweichen. Doch das war nicht genug für ihn. Er wollte uns nicht im Dorf haben. Er beschuldigte uns gefährlich zu sein, und so schnell konnten wir gar nicht schauen, wurden wir eingefangen und ins Tierheim gebracht. Leider hatte sich keiner der anderen Dorfbewohner für uns eingesetzt, und das war sehr enttäuschend für uns, aber die wollten wohl alle keinen Ärger haben.

So vergehen die Tage immer im selben Einerlei, doch wenn es Nacht wird, schließe ich meine Augen, und träume nochmal von der großen Freiheit.

Ich bin nun 14 Jahre alt geworden, und meine restliche Lebenszeit ist absehbar.
Auch meine Zähne sind nicht mehr die besten, deshalb wäre ich über eine Dose Nassfutter überglücklich!

Un triste saluto
Plinski

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Masche oldies
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3. Dezember: BONITA

Buongiorno!
Sono BONITA, ich bin erst seit kurzem im Canile.

Da ich in einem so schrecklichen Zustand hier angekommen bin dachten alle, ich wäre schon sehr alt. Deshalb wurde ich bei den Senioren einquartiert. Bei genauerer Untersuchung hat man aber festgestellt, dass ich höchstens 5 Jahre alt bin.

Trotzdem darf ich bei den Oldies bleiben, da mich die Pfleger hier besser im Blick haben, und ich leichter behandelt werden kann.
Mit meinen 5 Kilo wäre es auch keine gute Idee, mich in einen Zwinger zu größeren Hunden zu setzen. Einmal bei einem anderen Vierbeiner anstreifen, ich sehe ja fast nichts, und das wärs für mich gewesen. Da fühle ich mich im ruhigen Seniorenbereich viel wohler!!

Es gab mal Menschen die mich "geliebt" haben, aber als ich krank wurde, wollte man kein Geld investieren und mich einfach nur noch los werden. Gefunden wurde ich in einer kleinen Ortschaft, wo ich orientierungslos und weinend umher irrte. Ich hatte furchtbare Angst und große Schmerzen. Nicht nur meine Augen haben weh getan, auch die Wunden von unzähligen Schrotkörnern, die mir ein besonders "netter" Zweibeiner verpasst hat.

Ich hatte wirklich riesiges Glück, dass mich jemand mitgenommen hat, denn es wäre mein sicheres Todesurteil gewesen, so klein, verletzt und fast blind auf der Straße herumzuirren.
Leider kann ich fast nichts mehr sehen, auf einem Auge nehme ich noch Schatten war, auf dem anderen bin ich bereits blind.
Der Arzt sagt, mein Augendruck ist viel zu hoch, deswegen brauche ich mehrmals täglich Augentropfen, aber ich fürchte, es ist nur eine Frage der Zeit bis es ganz dunkel um mich wird. Die Erkrankung ist leider schon weit fortgeschritten.

Aber die Menschen im Tierheim kümmern sich so liebevoll um mich, und geben ihr Bestes! Trotzdem bin ich wahnsinnig traurig, denn alles was ich bisher kannte, mein Zuhause, meine Menschen, habe ich verloren.

Ein kleines bisschen würde mich das leckere Nassfutter trösten ... hat da vielleicht jemand etwas für mich? Ich sag schon mal:

Grazie millle
Bonita

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Masche oldies
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2. Dezember: BIBI

Ciao a tutti!
Mi chiamo BIBI, seit 2018 lebe ich nun schon hier.

Über mein Leben davor rede ich eigentlich nicht so gerne, da es nur mit Schmerz und Leid verbunden war. Ich hatte ein Zuhause, wenn man es denn so nennen kann, war Zeitvertreib für die Großmutter und sollte ihr Gesellschaft leisten, damit sie nicht so einsam ist.
Als Welpe hatte ich das nicht so ganz verstanden, was da von mir erwartet wird, wie hätte ich auch eine Familie ersetzen sollen?

Anfangs war ich natürlich noch nicht stubenrein, und so wurde ich einfach in den Garten ausquartiert. Dort habe ich dann sehr verzweifelt und einsam einige Jahre vor mich hin vegetiert. Die Großmutter hatte sich nie um mich gekümmert, nur ab und zu bekam ich hartes, schimmeliges Brot hingeworfen.

Als ich ca. 5 Jahre alt war, starb meine Besitzerin, und ich wurde in einen Wald gebracht. Alleine, auf der Straße überleben, ich wußte nicht, wie das geht, ich hab mich einfach nur gefürchtet.
Irgendwann war ich mit meinen Kräften so am Ende, dass ich einfach zusammen gebrochen bin, und mich nicht mehr bewegen konnte, aber es war mir egal, ich wollte ohnehin nicht mehr leben.

Glück im Unglück fand mich eine Tierschützerin in letzter Minute und brachte mich ins Canile. Hier gab es so nette Menschen, die hatten tatsächlich um mich gekämpft, damit ich nicht sterbe!!

Nun lebe ich seit 7 Jahren hier, gehöre mittlerweile zu den Senioren. Es ist zwar hier kein Zuhause, aber ich weiß ja auch gar nicht, was es eigentlich bedeutet ein richtiges Zuhause zu haben, wahrscheinlich werde ich so und so niemals eines bekommen.

Aber dafür weiß ich, was Nassfutter bedeutet, davon träume ich das ganze Jahr. Deshalb mein Weihnachtswunsch: eine Dose davon für mich ganz alleine, das wäre schön!

Grazie di tutto
Bibi

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1. Dezember: GINO

Buongiorno Austria!! Ich habe die Ehre in diesem Jahr all die alten, vergessenen Hundeseelen aus dem Canile Primavera zu vertreten und den diesjährigen Adventkalender zu eröffnen.
Seit mittlerweile 2014 bin ich schon hier im Tierheim.

5 Monate hatte ich ein Zuhause, doch dann wurde ich meinen Menschen zu anstrengend und kurzerhand am Straßenrand entsorgt. Am Anfang hatte ich noch Hoffnung meinen Zwinger zu verlassen, und wieder eine Familie zu finden ... ich war damals noch jung und motiviert den Menschen zu gefallen. Wie man sieht, hat es leider nichts gebracht, denn ich bin noch immer hier und werde, genau wie viele andere Senioren, mein Leben hier beenden.

Jetzt im Alter kommen auch langsam diverse Wehwehchen dazu: kaputte Zähne, Arthrosen, und meine Analdrüsen sind dauerhaft entzündet. Sehr schmerzhaft kann ich euch sagen.
Das Leben hier ist eintönig und sehr, sehr einsam.

Doch in der Weihnachtszeit bekommen manche von uns ein Gesicht...

Ich habe gehört, dass sogar schon einige Hunde die vorgestellt wurden, ein Zuhause gefunden haben, oder aber einen Paten, oder ein paar dieser köstlichen Dosen mit Nassfutter bekommen haben. Ich weiß, die Zeiten sind für euch Menschen nicht leicht, alles wird immer teurer.

Auch wir Tiere bekommen das zu spüren ...
es steht immer weniger Geld für uns zur Verfügung, weswegen lebensnotwendige Operationen oft nur möglich sind, wenn finanzielle Hilfe von außerhalb kommt, von lieben Tierfreunden, die nicht wegsehen, wenn Hilfe benötigt wird.

Darum freuen wir uns hier über jeden Euro, oder auch über ein paar Nassfutterdosen.
Tanti saluti
Gino

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